na klar isses deren kernel, ist auch nur xp mit anderer oberfläche^^
und die ganzen antivirenprogs, die standardmäsig mit win ausgeliefert werden sollen, werden eh nix taugen. aber immerhin starten der browser in einer "sandbox", was immerhin schon etwas sicherheit verspricht. aber auch egal, wird nix bringen. die zukunft gehört sowieso den rootkits...da werden wir bestimmt noch einiges zu sehen bekommen.
Trotz des angekündigten hohen Sicherheitstandards, ist es der aus Polen stammenden Forscherin Joanna Rutkowska im Rahmen der diesjährigen Hackerversammlung "Black Hat" gelungen, eine frühe Beta-Version von Windows Vista zu knacken. Mit Hilfe von rootkitähnlichen Codes wurde das neue Betriebssystem überlistet. Dabei machte sich die Forscherin eine Lücke in der Treiberüberprüfung zu Nutze.
aber da wird noch viel mehr kommen......
aber immerhin gibts jetzt eine schönere oberfläche. man konnte ja ohne patch nie die themen unter winxp ändern. was soll das? sowas kann ich überhaupt net verstehen....
aber vista werd ich mir eh net draufmachen. schwachsinn. grad jetzt, wo doch eigentlich fast alles mit linux machbar ist, was ich benötige. is doch nur resourcenverschwendung ;)
wie gesagt, der ganze tpm und tcpa scheiss. wer net weiß, was das ist:
http://www.againsttcpa.com/what-is-tcpa.htmlhier aus wiki die änderungen:
Neuerungen
Microsoft hat für seine neueste Windows-Version folgende Neuerungen angekündigt:
* AERO (Akronym für "Authentic, Energetic, Reflective, Open"): Die neue vektorbasierte Benutzeroberfläche von Windows. Im sogenannten Aero-Glass-Modus bietet sie dem Benutzer frei skalierbare Anwendungsfenster mit Schattenwurf, halbtransparenten Rahmen sowie flüssige Animationen beim Minimieren, Maximieren, Schließen und Öffnen. Die Darstellung dieser Effekte erfolgt über die Komponente milcore, auf der auch die Windows Presentation Foundation basiert. Diese Oberfläche wird nicht in der Home-Basic- und Starter-Edition enthalten sein. Um in den vollen Genuss dieser Oberfläche zu kommen, muss ein sogenannter "WDDM" (Windows Display Driver Model) Treiber für die entsprechende Hardware installiert werden, der allerdings nicht für alle Grafikkarten (wie zum Beispiel für die Intel GMA Serie) verfügbar sein wird.
* .NET Framework 3.0: Eine neue, auf .NET basierende Programmierschnittstelle für Windows, welche die „Win32“-API ablösen soll und Anwendungsprogrammierern Zugriff auf die neuen Funktionen von Windows Vista ermöglicht. Damit sich .NET Framework 3.0 schneller durchsetzt und akzeptiert wird, will Microsoft auch Versionen für die Vista-Vorgänger Windows XP und Windows Server 2003 herausgeben. Den Kern von .NET Framework 3.0 bilden die Windows Presentation Foundation (WPF), die Windows Communication Foundation (WCF), die Windows Workflow Foundation (WWF) und Windows CardSpace:
o Windows Presentation Foundation (entwickelt unter dem Codenamen Avalon): Eine neue Technik, Objekte mit Hilfe der eigens dafür entwickelten Beschreibungssprache XAML auf dem Bildschirm darzustellen. Hierbei sollen, wie bei Quartz Extreme unter Mac OS X, beispielsweise Transparenzeffekte nicht mit der CPU errechnet werden, sondern leistungssteigernd über die 3D-Grafikkarte. Dieses entlastet die CPU und lässt das System auch optisch „flüssiger“ aussehen.
o Windows Communication Foundation (entwickelt unter dem Codenamen Indigo): Eine neue dienstorientierte Kommunikationsplattform für verteilte Anwendungen. Hier will Microsoft viele Netzwerk-Funktionen zusammenführen und den Programmierern solcher Anwendungen standardisiert zur Verfügung stellen. Bei dieser Weiterentwicklung von DCOM legt Microsoft besonderen Wert auf internetbasierte Anwendungen.
o Windows Workflow Foundation: Infrastruktur für die einfachere Entwicklung von Workflow-Anwendungen, sowohl in geschäftlicher als auch technischer Hinsicht, aber auch für dokument- und webbasierte Workflows. Bietet zudem grafische Designer für Visual Studio (Modeling mittels Fluss- und Zustandsdiagrammen). Funktionen hiervon sollen u.a. in zukünftigen Versionen von Office (SharePoint) und BizTalk verwendet werden.
* Erweiterte Suchmöglichkeiten: Suchergebnisse werden sofort anzeigt, im Gegensatz zur Suchfunktion von Windows XP, bei der mehrere Minuten bis zur Anzeige von Suchergebnissen vergehen können, insbesondere bei deaktiviertem Windows-Indexdienst. Die Windows-Vista-Suche wird das Hinzufügen von mehreren Filtern ermöglichen, um die Suche stetig zu verfeinern (wie z. B. „Datei enthält das Wort 'Beispiel'“). Suchanfragen können, wie die Intelligenten Ordner unter Mac OS X, gespeichert werden und dann als virtuelle Ordner fungieren, indem beim Öffnen eines solchen Ordners die entsprechende Suchanfrage automatisch ausgeführt wird und dann deren Ergebnisse als normaler Ordner dargestellt werden. Die Vista-Suche basiert auf einer erweiterten und verbesserten Version des Indizierungs-Dienstes für die Windows-XP-Suche.
* User Account Control: Verbesserte Rechte- und Benutzerkonten-Verwaltung, die das Arbeiten ohne Administrator-Rechte erleichtern soll, um die Sicherheit zu erhöhen. Der Anwender arbeitet mit einem eingeschränkten Benutzerkonto und bekommt lediglich für Administrationsaufgaben nach Eingabe des Passworts kurzzeitig höhere Rechte.
* Microsoft Gadgets sind kleine spezialisierte Hilfs-Applikationen, die entweder auf dem Desktop oder in einer Sidebar eingebunden werden können und beispielsweise Informationen über Nachrichten, das Wetter, u. ä. anzeigen. Diese sind vergleichbar mit den Dashboard Widgets unter Mac OS X. [1]
* Ein neuer E-Mail-Client („Microsoft Windows Mail“), welcher das bisher in Windows verwendete Outlook Express ersetzen soll. Windows Mail soll einen integrierten Spam-Filter enthalten, welcher schon von Beginn an völlig selbstständig filtern kann, ohne dass man ihn noch darauf trainieren muss.
* Die neue Version des Microsoft-Browsers, jetzt umbenannt in „Microsoft Windows Internet Explorer“ 7.0
* Parental Control: Eltern können zukünftig festlegen, wann, wie lange und mit welchen Programmen ihre Kinder den Computer benutzen dürfen. Auch die Einschränkung des Internetzugriffs ist möglich. Schließlich beinhaltet die neue Funktion auch die Möglichkeit, die Nutzung des Computers zu überwachen.
* Neue Anwendungen: Spiele (Schach-Giganten, Mahjongg-Giganten und Lila Land), Windows Backup (ersetzt das alte NTBackup), Windows Kalender (mit WebDAV-Unterstützung), „Windows Collaboration“ (Codename), Windows Defender (Schutz vor Malware).
* XML Paper Specification (XPS, vormals „Metro“): Microsofts geräteunabhängiges Dokumentenformat der nächsten Generation, das auf XML basiert. Es ist in vielerlei Hinsicht ähnlich zu Adobe Systems' PDF. XPS soll Benutzern erlauben, Dateien ohne das Originalprogramm, mit dem sie erstellt wurden, zu betrachten, zu drucken und zu archivieren. XPS wird unter Windows Vista als Standardformat für die Druckausgabe dienen und soll in Zukunft auch von Druckern direkt unterstützt werden.
* Ein neu entwickeltes Hilfesystem namens AP Help, das auf XML basiert und Inhalte völlig anders darstellen wird als von den bekannten HTMLHelp-Dateien gewohnt.
Detaillierteren und ausführlicheren Einblick in die Neuerungen von Windows Vista gibt es im englichsprachigen Artikel Features new to Windows Vista.
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Gerüchte um zusätzliche Eigenschaften
* Windows PowerShell (ehemals „Microsoft Command Shell“, entwickelt unter dem Codenamen „Monad“): Ein neuer Windows-Kommandozeileninterpreter, welcher die aus Unix-Shells bekannte Philosophie von Pipes und Filtern mit dem Paradigma der objektorientierten Programmierung verbindet und als Nachfolger des Kommandozeilenprogramms cmd.exe dienen sollte. Microsoft hat sich jedoch dazu entschieden, die PowerShell nicht wie ursprünglich geplant mit Windows Vista zu veröffentlichen. Stattdessen wird diese eigenständig entwickelt und unabhängig über Windows Update oder das Microsoft Download Center verfügbar sein.
* Unterstützung für das Extensible Firmware Interface (EFI), eine Schnittstelle, die das alternde BIOS ablösen soll. Da es Probleme gibt, ein ISO gleichzeitig sowohl zu BIOS als auch zu EFI kompatibel zu machen, werden die Installations-DVDs Rechner mit BIOS EFI nicht unterstützten.
also außer dx10 brauch man dat ding net. mal schaun wieviel firmen auf vista umsteigen werden.
aber vllt kann vista ja endlich efi durchsetzen. efi ist ein biosnachfolger und verspricht einige änderungen bzgl treiber und biosupdates:
Die EFI-Schnittstelle soll die Nachteile des BIOS beseitigen und neue Optionen eröffnen. Dazu gehören laut EFI-Spezifikationen:
* Einfache Erweiterbarkeit (z. B. für Digital Rights Management)
* Eingebettetes Netzwerkmodul (zur Fernwartung)
* Preboot Execution Environment (universelles Netzwerkbootsystem)
* Unterstützung für hochauflösende Grafikkarten schon beim Start des Computers
* C als Programmiersprache (bei BIOS: Assembler)
* BIOS emulieren (also Kompatibilität zu vorhandenen BIOS)
* eine Shell, über die beispielsweise auch Testprogramme (*.efi) aufgerufen werden können.
* Treiber können als Modul in das EFI integriert werden, so dass sie nicht mehr vom OS geladen werden müssen. Damit sind, wie bei Open Firmware systemunabhängige Treiber möglich.
* Das System kann in einem Sandbox-Modus betrieben werden, bei dem Netzwerk- und Speicherverwaltung auf der Firmware laufen, statt auf dem OS.
* Das EFI bietet die Anwahl für Betriebssysteme und startet diese, damit sind Boot-Loader überflüssig.
nur der drm-scheiss kotzt an. aber ich kauf eh keine musik bei so schlechten onlineshops......und unter linux funkts eh (noch? siehe glp v.3) net
interessant sind vor allem die treiber. sie müssen nicht mehr fürs betriebssystem geschrieben werden, d.h. man könnte unter jedem os die selben hardwareeigenschaften haben. aber ich glaub noch net so richtig dran...da sieht man ja dann auch net die treiberinhalt und das würde sicherlich einige opensourcemenschen nerven.
soviel dazu
grüße joni